Fakt ist, dass in jedem Betrieb die Vorschriften zur Unfallverhütung berücksichtigt werden müssen. Schliesslich gilt es seit dem 1.1.2000, die Erfordernisse der EKAS-Richtlinie (6508) einzuhalten, respektive diese korrekt umzusetzen. Doch was bedeutet das genau für Sie und Ihr Unternehmen?
Konkret fordert die Gesetzesvorlage: «Im Rahmen der allgemeinen Pflichten (Art. 3-10 VUV und Art. 3-9 ArGV) ermitteln alle Arbeitgeber*innen die in ihren Betrieben auftretenden Gefährdungen für die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmenden und treffen die erforderlichen Schutzmassnahmen und Anordnungen nach anerkannten Regeln der Technik. Der/die Arbeitgeber*in hat die getroffenen Schutzmassnahmen und Schutzeinrichtungen regelmässig zu überprüfen, insbesondere bei betrieblichen Veränderungen.»
Mit der Forderung solch umfangreicher Massnahmen tritt schnell die Frage nach dem direkten Nutzen, auf. «Was soll das bringen?» mag sich der eine oder die andere fragen. Doch eine konsequente Durchsetzung der EKAS-Richtlinien hat zahlreiche Vorteile, und zwar für alle Beteiligten:
- Ausfalltage von Mitarbeitenden kosten ein Unternehmen CHF 600.00 bis 1‘000.00 – jeden Tag! Diese können erfolgreich reduziert werden.
- Menschliches Leid kann verhindert werden.
- Gesetzliche Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeitenden können nachhaltig erfüllt werden.
- Haftpflichtansprüche oder gar strafrechtliche Folgen werden vermieden.
- Steigende Versicherungsprämien gehören der Vergangenheit an.
Klingt vielversprechend, finden Sie? Wir auch. Und das Beste daran: Dank des webbasierten Managementtools asa-control behalten Sie den Überblick und können Sicherheits- und Gesundheitsschutz sowie Hygieneanforderungen einfach und sicher umsetzen.
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